Planung in 2D / 3D

Dienstleistung

Architektonisch erstellen unsere Techniker mithilfe der aktuellsten Version der BIM-fähigen Autodesk-Software Revit (3D Konstruktionsprogramm) eine dreidimensionale Planung. ECOS nutzt nicht die vordefinierten Familien sondern arbeitet mit eigens unserem Wand-/Deckensystem entsprechenden. Die Planung kann in verschiedensten Dateiformaten (dwg / dxf / dgn / ifc / rvt) als 2D- oder 3D-Modell exportiert werden und steht als Basis für ein Gesamtmodell (Abstimmung mit anderen Gewerken) zur Verfügung.

Für Schnitte, Detail - und Fertigungszeichnungen werden zusätzliche, den Anforderungen entsprechende, CAD-Produkte (AutoCAD, Inventor) genutzt um allen planungstechnischen Herausforderungen in bester Qualität gerecht zu werden.


Vorteile

  • Jedes Wand- und Deckenelement ist in den Modellen einzeln erkennbar. Dadurch ist das Fugenbild ebenfalls ersichtlich.
  • Sonderlösungen können durch eigens erstellte Familien korrekt und unkompliziert abgebildet werden.
  • Die Farbgebung wird korrekt dargestellt (Glas, Edelstahl, Wandfarbe & Deckenfarbe).
  • Innenliegende Versteifungen (z.B. für Hängeschränke) werden im Modell farblich gekennzeichnet.
  • Türkomponenten (Türschließer, Türantrieb, Beschläge, etc.) können ebenfalls integriert werden.
  • Durch unterschiedlich einblendbare Unterkategorien, kann der Detailgrad verändert werden (Störkanten sichtbar, Steher sichtbar usw.).
  • Wandansichten, Grundriss & Deckenspiegel werden bei Änderungen des Modells automatisch aktualisiert.
  • 3D-Kollisionsprüfung
  • Störkanten von Stehern, Rahmen, Versteifungen etc. können für die Kollisionsprüfung separat ein- und ausgeblendet werden.
  • Export als dwg, dxf, dgn & ifc – Datei möglich.
  • Durch unterschiedlichste Exportmöglichkeiten sind  Abstimmungen mit anderen Gewerken einfach möglich.
  • Kompatibel mit Naviswork
  • Durch Revit generierte Daten werden für die Produktion/Fertigung verwendet. Die aus Revit exportierten Eigenschaften (Maße, Farben,…) der Wand- und Deckenelemente werden zur Erstellung der Fertigungspapiere herangezogen. Dadurch wird das Fehlerpotential an der Schnittstelle Planung zu Fertigung minimiert